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Hund und Auto
Dein Hund will nicht Auto fahren.
Er sabbert, der Speichel fließt nur so,
seine Augen schauen dich an, als ginge er zum Henker.
Was ist zu tun?
Zunächst, wenn du ein eigenes
Grundstück hast oder
eine Garage, läßt du deinen Hund 3-4 Nächte im Auto schlafen.
Oder länger. Wichtig, denn er braucht Vertrauen zu deinem Auto,
und es gib Situationen, in denen du ihn zur Ruhe
zwingen mußt. Morgens, du brauchst aus Mitleid nicht
früher aufzustehen, begrüßt du Deinen Hund im Auto.
Dann steigst du ein und fährst los, ohne den Hund vorher raus zu lassen.
Du fährst mit ihm zur nächsten Wiese, holst den
Ball raus, läßt den Hund raus und spielst mit ihm.
Wenn er später noch mal Gassi muß, fährst du wieder zu
dieser Wiese und spielst Ball. Das machst du so lange,
bis er sich auf das Auto freut,welches ihn zur Wiese fährt.
Achtung, nur auf dieser Wiese mit ihm spielen, nicht zu Hause.
Zu Hause ignorierst du ihn. Auch wenn du merkst, dass
es ihm freude macht, zur Wiesezu fahren, gibst du diese Methode
noch nicht auf. Statt dessen verlegst du den Spielplatz auf eine andere,
weiter entfernte Wiese und wiederholst die Prozedur, bis nach
und nach die Entfernung 10 km oder mehr beträgt.
Zielsetzung:
Nur übers Autofahren zum Spielen !