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Der dominierende Hund
Ganz, ganz wichtig ! In Anwensenheit eines dominierenden Hundes niemals familiäre Auseinandersetzungen austragen, z.B. Frau - Mann oder Vater - Kind. Sowohl Taktil als auch Verbal.
Richtig ist:
Vor einer Auseinandersetzung den Hund wegbringen, z.B. in einen anderen Raum.
Warum:
1. |
Wenn du
den Hund wegbringst, vor einer familiären Auseinandersetzung, sind
schon mal 50 % vom Dampf weg, wenn du zurück kommst.
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2. |
Du mußt
wissen, dass sich der Hund nur an einem Stärkeren orientiert.
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3. |
D.h., wenn
du (als "Rudelführer") ein anderes Familienmitglied in
Anwesenheit des Hundes zurechtweist, rückt der Hund in der Rangordnung
automatisch höher, nämlich über den Zurechtgewiesenen.
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4. |
In der
Wirtschaft, zum Beispiel, oder beim Militär wird ein Gruppenführer
nie in der Anwesenheit seiner Gruppe gemaßregelt, um den Abbau
oder Verlust seiner Autorität zu vermeiden.
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5. |
Bedenke,
dass der Hund seine Familie als Rudel ansieht und vom Instinkt her bestrebt
immer ist, die nächst höhere Position im Rudel zu erreichen.
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6. |
Gib ihm
keine Chance, sei nett zu deiner Frau, deinem Mann und deinen Kindern.
(Schwiegermutter?)
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